„Gibt es Grenzen für den Geist? Dank dem Raum gibt es Grenzen in der physischen Welt, und ich kann Bildhauer sein. Nichts wäre möglich ohne dieses Geräusch von Grenzen und ohne den Raum, der sie ermöglicht. Welche Art von Raum ermöglicht die Grenzen der geistigen Welt?“ Eduardo Chillida, in: Octavio Paz, chillida, Maeght éditeur, Paris 1979
"Ein zu entwerfendes Raumgefüge, das einem zeitlich begrenzten, gemeinschaftlichen Aufenthalt von Menschen dient, soll in ein gedachtes Erdmassiv eingelassen werden.Die Bedürfnisse des Einzelnen, wie auch die Bedürfnisse der Gemeinschaft der Wohnenden, bestimmen hierbei den Gebrauch der Räume und sollen in der Raumgestaltung zum Ausdruck kommen. Aus der Anordnung der Räume geht das Raumgefüge hervor. Die einzelnen Räume und/oder Raumfolgen sollen der Konzeption nach ein räumliches Ganzes ergeben."
Ausgabe: Mi. 09.12.2009, 14:00 Uhr; Zwischenkolloquium: Mi. 13.01.2010, 14:00 Uhr; Abgabe: Mi. 27.01.2010, 14:00 Uhr, Foyer Reiff Museum.
Vorlesung: Montags 18:15-19:45 Uhr, HKW I; Übungsbetreuung: Mittwochs ab 14:00 Uhr im Baumhaus;
Module: EE, Einführen in das Entwerfen, Übung 2, Mensch und Raum, "Raumgefüge"
Module Code: BSArch-C10.a/2010
Semester: WS
Jahr: 2009/10